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Mit Aufmerksamkeit lenkst du dein Leben

Über folgende Wahrheit sollten wir als Unternehmer, Entscheider oder Künstler nachdenken: Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, definiert, wer wir sind, und gestaltet, wer wir sein werden. Hier haben wir zwei Entscheidungen zu treffen: Wieviel Aufmerksamkeit richten wir auf welchen unserer Lebensbereiche? Wie konzentriert richten wir unsere Aufmerksamkeit? Familie, Beruf, persönliche Weiterlesen…

Wieviele Ablehnungen kannst du ertragen?

J. K. Rowling wurde mit ihrem Manuskript für „Harry Potter und der Stein der Weisen“ mindestens 12 Mal abgelehnt. William Goldings „Herr der Fliegen“ erschien 1954, nachdem er 20 Absagen erhalten hatte. Frank Herbert musste ebenfalls 20 Zurückweisungen für sein legendäres Buch „Dune“ akzeptieren bevor es 1965 erschien.

Moore´s Law und deine Arbeit

Gordon Moore formulierte 1975 eine These, die später als mooresches Gesetz Bekanntheit erlangen sollte, wonach sich die Anzahl der Transistoren auf einem Computerchip alle 18 Monate verdopple. Eine Vorhersage, die sich als erstaunlich zutreffend herausgestellt hat und von Moores ausgezeichnetem Weitblick zeugt.

Das wird vielleicht nicht funktionieren

J. K. Rowling dachte sich die Figur Harry Potter aus und schrieb über Jahre am ersten Band. Es dauerte ganze fünf Jahre von der ersten Idee bis zum Erscheinen des Buches.
Als Steven Spielberg den Film Schindlers Liste in Angriff nahm, brachte er viel Mut auf, sich mit dem sehr ernsten Thema Holocaust auf einfühlsame, authentische und gleichzeitig emotional mitreissende Art auseinanderzusetzen. Zudem war der Film ein Medienereignis, das zahlreiche kontroverse Debatten anstiess.

Niemand schuldet dir irgend etwas

Viel Unglück, das Menschen erleben, entsteht aus der Überzeugung, dass andere Menschen ihnen etwas schulden. Wir haben etwas geleistet, etwas gegeben, auf etwas verzichtet. Wer daraus die Erwartung ableitet, dass andere Menschen dies wertschätzen, dass andere Menschen dein Leben positiv verändern oder sich anderweitig „angemessen“ verhalten, ist auf dem direkten Weg zur Enttäuschung.

Innovationen werden nie freudig aufgenommen – auch nicht der Eiffelturm

Voller Begeisterung verkündete Gustave Eiffel: »Frankreich wird das einzige Land sein, dessen Fahne auf einem 300 Meter hohen Mast weht.« Aber diese Innovation wurde eben nicht nur freudig aufgenommen. Im Gegenteil, sie rief sogar eine Vielzahl von Protesten hervor. Bekannte Künstler wie der Komponist Charles Gounod, die Schriftsteller Émile Zola, Leconte de Lisle, Guy de Maupassant und Alexandre Dumas sowie der Architekt der Pariser Oper, Charles Garnier, verfassten eine Protestschrift:

Was ist richtig?

M. C. Escher (1898–1972) fasziniert Kunstinteressierte auf der ganzen Welt: Bilder, die auf den ersten Blick natürlich scheinen, sind auf den zweiten Blick vollkommen widersprüchlich. Wasser fliesst bergauf und bergab zugleich, Treppen führen gleichzeitig nach oben und nach unten, ohne dass man vorankäme, Räume haben Strukturen, die in der Realität unmöglich sind.

Der Zweck des Unternehmens

Die einzig gültige Definition für den Zweck eines Unternehmens lautet, zufriedene Kunden zu schaffen. Peter F. Drucker formulierte dies bereits 1954 in seinem Buch The Practice of Management. Seitdem stünde dieses Wissen jedem zur Verfügung – und doch wissen es die meisten nicht oder vergessen es immer wieder. Der Kunde ist die Basis, auf der alles aufbauen muss. Er sichert nicht nur die Existenz des Unternehmens, sondern auch unsere Arbeitsplätze.