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Wer könnte Promotor für deine schwierigen Vorhaben sein?

„Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat,“ sagte einst Mark Twain. Innovationen sind selten willkommen und treffen oft auf Widerstände – ob in Unternehmen oder im öffentlichen Leben. Die Geschichte zeigt, dass es nicht nur Mut, sondern auch eine kluge Strategie braucht, um Neues durchzusetzen.
Promotoren und eine offene Unternehmenskultur können dabei helfen, Innovationsbarrieren zu überwinden und Mitarbeiter aktiv in den Veränderungsprozess einzubeziehen. Denn echte Innovation lebt von der Bereitschaft, neue Ideen zu unterstützen – auch gegen den Strom.

Wofür verwendest du aktuell deine Zeit?

Napoleon sagte einst: „Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.“ Zeitdiebe sind allgegenwärtig und besonders für Führungskräfte eine Herausforderung, die ohnehin unter ständigem Druck stehen. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass Veränderungsgeschwindigkeit und die Zunahme von Projekten in Unternehmen den Zeitdruck weiter erhöhen.
Um wirksam zu bleiben, müssen Führungskräfte ihre Zeitnutzung bewusst analysieren und neu priorisieren. Dabei geht es nicht nur um gute Planung, sondern auch darum, Zeitfresser zu erkennen und zu eliminieren.

Wie kann man Innovation leicht fördern?

John Maynard Keynes sagte einmal: „Die Schwierigkeit liegt nicht darin, die neuen Ideen zu finden, sondern darin, die alten loszuwerden.“ Genau das widerfuhr der Musikindustrie, als die MP3-Technik entwickelt wurde – und keiner ihr Potenzial erkannte. Viele Unternehmen ignorieren heute noch disruptive Innovationen und riskieren, überrollt zu werden. Eine Innovationskultur, die Vertrauen, Freiheit und Offenheit fördert, ist entscheidend, um nicht abgehängt zu werden.

Wie kann man Innovationskultur fördern?

Innovation war schon immer das Herzstück erfolgreicher Unternehmen, wie Reinhold Würth es mit seinem Konzern gezeigt hat. Doch Ideen entstehen nicht von allein. Eine Unternehmenskultur, die Selbstständigkeit fördert und starre Prozesse aufbricht, ist der Schlüssel. Führungskräfte haben die Verantwortung, Innovation zur Selbstverständlichkeit zu machen – durch ein offenes Ohr, intensiven Austausch und das Vorleben einer kreativen Haltung.

Worum geht es bei diesem Problem wirklich?

Einer der häufigsten Führungsfehler besteht darin, zu glauben, das Problem sei sofort klar. Doch wer die Definition des Problems vernachlässigt, riskiert, falsche Lösungen zu erarbeiten. Führungskräfte, die sich Zeit nehmen, die richtigen Fragen zu stellen und alle Perspektiven zu berücksichtigen, können wirksamere Entscheidungen treffen und nachhaltigere Erfolge erzielen.

Wie nutzt man die Business Mission?

Eine starke Business Mission hilft Unternehmen, ihren Kern und ihre Richtung zu finden. Sie basiert auf drei wichtigen Elementen: dem Verständnis des Kundenbedarfs, den eigenen Stärken und den Überzeugungen, die das Handeln prägen. Wer diese drei Bausteine klar definiert und regelmäßig hinterfragt, schafft nicht nur Orientierung, sondern auch den Grundstein für langfristigen Erfolg.

Wie bleibt man dauerhaft leistungsfähig?

Die Anforderungen an Führungskräfte sind hoch, aber es geht nicht darum, perfekt zu sein. Entscheidend ist der Ausgleich zwischen beruflichen Erfolgen und persönlicher Gesundheit sowie Beziehungen. In diesem Beitrag erfährst du, warum dauerhafte Leistungsfähigkeit durch das Bewusstsein für körperliche Fitness, mentale Gesundheit und das Pflegen enger Beziehungen entsteht.

Was bedeutet Verantwortung?

Führungskräfte tragen nicht nur Verantwortung für die Ergebnisse, sondern auch für ihre Teams. Die Übernahme von Verantwortung ist entscheidend für eine wirksame Führung und glaubwürdige Leadership. Hier sind 8 zentrale Prinzipien, die dich als Führungskraft unterstützen, Verantwortung kompetent zu übernehmen.

Worin wird aktuell investiert?

Die Schweiz wurde im Global Innovation Index 2021 als das innovativste Land der Welt gekürt, gefolgt von Ländern wie Schweden, den USA und Südkorea. Thomas Edison zeigte, dass Innovation nicht nur von genialen Einfällen, sondern von systematischem Vorgehen und der Bereitschaft zu scheitern abhängt. In einer Welt, in der Technologie und Märkte sich ständig verändern, müssen Unternehmen gezielt in ihre Innovationskraft investieren.